Förderung für den Bau oder Kauf Ihres Wohneigentums, für Vereine und Bestandskunden.
Wir fördern Sie in NRW unter anderem mit Darlehen, Eigenkapital und mehr. Alle Förderprodukte finden Sie hier.
Extranet
Anmeldung zum Extranet für Hausbanken, Bewilligungsbehörden sowie beratende Institutionen
Kundenportal
Antragsportal für ausgewählte Förderprogramme des Direktgeschäfts: NRW.Mikrodarlehen, NRW.MicroCrowd, RWP, Moderne Sportstätte 2022, ZunA NRW
WohnWeb
Portal für Bewilligungsbehörden in der Wohnraumförderung für einen einfachen und schnellen Förderprozess
Kommunenportal
Portal für kommunale Kunden, die z. B. online Informationen zu Ihren Geschäften mit uns einsehen möchten
NRW.Zuschuss Wohneigentum
Portal zur Nachreichung von Unterlagen im Programm NRW.Zuschuss Wohneigentum
Unwetterhilfe für Unternehmen
Antragsportal für Gewerbetreibende und Unternehmen, um Anträge im Rahmen der Aufbauhilfen für Unternehmen zu stellen
Für Fragen rund um den NRW.BANK.ifo-Geschäftsklimabericht bei der NRW.BANK steht Ihnen Jens Becker gerne zur Verfügung.
Die Stimmung in der nordrhein-westfälischen Wirtschaft hat sich im Mai etwas verbessert. Dies war auf weniger skeptische Erwartungen zurückzuführen. Die laufenden Geschäfte wurden hingegen schlechter beurteilt. Die zuletzt stark gestiegene Unsicherheit unter den Unternehmen aufgrund der US-Zollpolitik hat etwas abgenommen.
Das NRW.BANK.ifo-Geschäftsklima ist im Mai um mäßige 0,3 Saldenpunkte auf -11,0 Punkte gestiegen. Damit hat sich der im Januar 2025 begonnenen Aufwärtstrend fortgesetzt. Das jüngste Stimmungsplus ging allein auf die weniger skeptischen Erwartungen der Unternehmen zurück. Der entsprechende Umfragewert legte um 2,4 auf -13,1 Punkte zu. Dagegen beurteilten die Firmen die aktuelle Geschäftslage schlechter. Der Teilindikator sank von -6,9 auf -8,9 Saldenpunkte.
Das jüngste Stimmungsplus deutet darauf hin, dass die befragten Unternehmen die Risiken der US-Zollpolitik für die Konjunktur in NRW etwas geringer einschätzten als zuvor. Mit der vorläufigen Einigung mit China und der EU besteht nunmehr die Chance, dass es nicht ganz so schlimm kommt, wie ursprünglich angedroht. Allerdings bleibt das Abwärtspotential bis zu einer endgültigen Einigung hoch.
Im Bauhauptgewerbe ist das Geschäftsklima zum fünften Mal in Folge gestiegen. Die Unternehmen bewerteten ihre aktuelle Lage besser. Auch bei den Erwartungen schwindet nach und nach der Pessimismus. In sämtlichen Baubranchen verbesserte sich die Stimmung.
Auch im Handel ist das Geschäftsklima spürbar gestiegen. Insbesondere die Erwartungen an das nächste Halbjahr legten kräftig zu. Dies gilt sowohl für den Groß- als auch den Einzelhandel. Mit den laufenden Geschäften zeigten sich die Händler hingegen etwas unzufriedener.
Im Verarbeitenden Gewerbe ist das Klima ebenfalls gestiegen. Die Firmen korrigierten insbesondere die Erwartungen merklich nach oben. Ihre aktuelle Lage bewerteten sie hingegen etwas schlechter. Die Nachfrage nach Industriegütern stabilisierte sich weiter. Besonders stark war das Stimmungsplus in der Nahrungsmittelindustrie, während sich das Klima in der landesweit bedeutenden Chemischen Industrie verschlechterte.
Im Dienstleistungssektor hat sich das Klima marginal eingetrübt. Während der Pessimismus bei den Erwartungen abnahm, beurteilten die Unternehmen die aktuelle Lage etwas schlechter. Der Bereich Transport und Logistik erholte sich etwas von dem Stimmungseinbruch, den die US-Zollpolitik im April noch verursacht hatte.
Das Datenpaket beinhaltet die monatlichen Umfrageergebnisse für zahlreiche Branchen im Excel-Format. Diese Daten können Sie für eigene Auswertungen nutzen, soweit sie die Quelle „NRW.BANK.ifo-Geschäftsklima“ eindeutig als Quelle kenntlich machen. Um Ihnen den Umgang mit dem Datenpaket zu erleichtern, steht Ihnen eine kurze Einführung zur Verfügung.
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