Kurz und knapp

  • 23. September 2025, 18.00 Uhr

  • Der Bankenverband NRW und die Kommunikationsagentur newskontor laden herzlich ins

    Maxhaus, Altstadt, Schulstraße 11, 40213 Düsseldorf, ein.

  • Banken, Finanzdienstleister, Fintechs und die Finanz-Community

Inhalt

Was ist zurzeit das wohl größte Problem im deutschen Mittelstand? Die Altersstruktur und damit die bevorstehende Nachfolge. Das Durchschnittsalter der Unternehmerinnen und Unternehmer liegt inzwischen bei über 54 Jahren. Studien zufolge müssen bis 2027 über 600.000 Unternehmen übergeben werden. Die Unternehmensnachfolge erfolgreich zu planen, wird damit zu einer der zentralen wirtschaftlichen Herausforderungen.

Die Suche nach geeigneten Nachfolgern gestaltet sich schwierig. Bundesweit stehen allein bei den IHKs aktuell rund 9.600 übergabebereite Unternehmen nur etwa 4.000 potenziellen Interessenten gegenüber. Für viele Betriebe wird das zum Existenzrisiko. Denn von einer erfolgreichen Nachfolge hängt auch der Erhalt von Arbeitsplätzen, die Sicherung der regionalen Strukturen und der Fortbestand des jahrzehntelang aufgebauten Know-hows ab.

Wie gelingt eine erfolgreiche Unternehmensnachfolge? Welche Akteure tragen dazu bei? Wann beginne ich die Planung? Was muss ich beachten?

Diese Fragen besprechen wir bei der nächsten #finplaceNRW, dem Netzwerktreffen für Banken, Finanzdienstleister, Fintechs und die gesamte Finanz-Community in Nordrhein-Westfalen. Wir loten die mit der Nachfolge verbundenen Chancen und Herausforderungen mit Experten aus.

Vor Ort dürfen wir begrüßen:

Andreas Ehlert, Präsident der Handwerkskammer Düsseldorf und von HANDWERK.NRW. Er erläutert, wie das nordrhein-westfälische Handwerk mit dem Generationenwechsel in Unternehmen umgeht, welche Herausforderungen auf Unternehmer zukommen und welche Unterstützung die Handwerksorganisationen anbieten können. Andreas Ehlert ist selbstständiger Schornsteinfegermeister und Gebäudeenergieberater. Seit 2014 ist er Präsident der Handwerkskammer Düsseldorf und von HANDWERK.NRW, der Dachorganisation des nordrhein-westfälischen Handwerks. Darüber hinaus ist er u.a. Mitglied des Beirates der NRW.Bank sowie stellvertretender Vorsitzender des Mittelstandsbeirates der nordrhein-westfälischen Landesregierung.

Akram Juja, Partner und Leiter Nachfolgeberatung bei ECOVIS KSO. Als Steuerberater begleitet er Familienunternehmen in ihrer Nachfolgeplanung und entwickelt gemeinsam mit ihnen Strategien und Konzepte. Akram Juja leitet bei ECOVIS KSO die Nachfolgeberatung. In dieser Funktion unterstützt er Unternehmen bei der steuerlichen Optimierung, der Unternehmens- und Vermögensnachfolge sowie bei rechtlichen und organisatorischen Fragen rund um den Generationswechsel.

Kai Kempers, Senior Projektmanager strategische Kundenprojekte bei der NRW.BANK. Welche
Nachfolgeoptionen gibt es für Unternehmen? Und wie sieht es mit der Finanzierungsseite dieser Optionen aus? Die NRW Bank bietet gerade im Bereich Wachstum und Nachfolge viel Unterstützung. In seiner Funktion bei der Förderbank begleitet Kai Kempers Unternehmen in wichtigen Transformations- und Finanzierungsthemen und erläutert sehr pragmatisch, welche Bausteine aus seiner Sicht für eine reibungslose Übergabe notwendig sind.

Zusätzlich freuen wir uns natürlich, dass Peter Barkow, Gründer von Barkow Consulting, auch wieder mit an Bord ist. Er hat wie immer eine frische, spannende Datenanalyse vorbereitet.

Wir laden Sie daher herzlich ein unser Gast zu sein.

Anmeldungen sind ab sofort über unser neues Anmeldeformular möglich.

Bitte beachten Sie: Gäste, die trotz Zusage ohne Abmeldung nicht erscheinen, werden vom Einladungsverteiler gestrichen und müssen sich wieder neu anmelden. Sollten Sie weitere Vorschläge für den Einladungsverteiler haben, können diese dort auch direkt angemeldet werden.

Bitte beachten Sie, dass im Rahmen dieser Veranstaltung Foto-/Ton- und Filmaufnahmen erfolgen. Eine Darstellung der Bilder kann auf unseren Internetseiten, in sozialen Netzwerken, Printmedien und / oder sonstigen Fotogalerien erfolgen. Sollten Sie damit nicht einverstanden sein, informieren Sie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Info-Counter am Einlass 
dementsprechend.