Düsseldorf/Münster, 8. Februar 2021

Die EU-Kommission hat sich zum Ziel gesetzt, Europa bis 2050 zum klimaneutralen Kontinent zu machen. Doch was bedeuten diese politischen Zielvorgaben konkret für die Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen? Die NRW.BANK und NRW.Europa diskutieren diese und weitere Fragen am 18. Februar mit Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik in der Online-Veranstaltung „Der Europäische Green Deal – wie gelingt nachhaltiges Wirtschaften und Finanzieren für Unternehmen?“.

Mit dem Green Deal hat die EU einen Fahrplan hin zu einer sauberen, kreislauforientierten und nachhaltigen Wirtschaft erarbeitet. Gerade kleine und mittlere Unternehmen spielen dabei eine zentrale Rolle. Denn mit ihren Produkten und Angeboten begleiten sie aktiv den Transformationsprozess hin zu einer nachhaltigen Wirtschaft – beispielsweise durch Investitionen in umweltfreundliche Technologien für Produktion und Transport. In der Veranstaltung erhalten Unternehmen wesentliche Informationen über Inhalte und Ziele des Europäischen Green Deals und darüber, wie sie davon profitieren können. Zusätzlich erläutern Experten öffentliche Unterstützungsmaßnahmen und Finanzierungsangebote für Unternehmen. Mit dabei sind u.a. Sven Giegold, Mitglied des Europäischen Parlaments, und Manfred Fischedick, Geschäftsführer des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt und Energie.

Die Teilnehmer der Veranstaltung haben bei der anschließenden Podiumsdiskussion im Livestream die Möglichkeit, Fragen an die Referenten zu stellen.

Datum: Donnerstag, 18. Februar 2021
Uhrzeit: 14 bis 16 Uhr, online
Anmeldung unter: nrweuropa.de/greendeal

  1. Online-Veranstaltung zum Europäischen Green Deal am 18. Februar 2021

    Die EU-Kommission hat sich zum Ziel gesetzt, Europa bis 2050 zum klimaneutralen Kontinent zu machen. Doch was bedeuten diese politischen Zielvorgaben konkret für die Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen?

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Über die NRW.BANK

Die NRW.BANK ist die Förderbank für Nordrhein-Westfalen. Sie unterstützt ihren Eigentümer, das Land NRW, bei dessen struktur- und wirtschaftspolitischen Aufgaben. In ihren drei Förderfeldern „Wirtschaft“, „Wohnraum“ und „Infrastruktur/Kommunen“ setzt die NRW.BANK ein breites Spektrum an Förderinstrumenten ein: von zinsgünstigen Förderdarlehen über Eigenkapitalfinanzierungen bis hin zu Beratungsangeboten. Dabei arbeitet sie wettbewerbsneutral mit allen Banken und Sparkassen in NRW zusammen. In ihrer Förderung berücksichtigt die NRW.BANK auch bestehende Angebote von Bund, Land und Europäischer Union.

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  • Leiterin Unternehmenskommunikation