Düsseldorf/Münster, 11. Dezember 2020
Die NRW.BANK hat ihre regionalwirtschaftlichen Profile aktualisiert. Sie untersuchen für jede der neun Regionen Nordrhein-Westfalens wichtige sozio-ökonomische Eckdaten – beispielsweise die Entwicklung der Bevölkerung, das Bruttoinlandsprodukt, die Kaufkraft und Statistiken zu sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den unterschiedlichen Branchen. Sie sind ab jetzt unter www.nrwbank.de/regionale-wirtschaftsprofile abrufbar.
Mit der Aktualisierung der regionalwirtschaftlichen Profile gibt die Förderbank für Nordrhein-Westfalen einen detaillierten Einblick in die sozioökonomischen Strukturen und Trends der NRW- Wirtschaftsregionen. Damit bilden die Profile eine gute Basis für Entscheidungsträger in den Städten und Gemeinden für eine optimale Ausrichtung und Weiterentwicklung der Regionen.
Untersucht wurden die Wirtschaftsregionen Aachen, Bergisches Städtedreieck, Düsseldorf, Köln/Bonn, Metropole Ruhr, Münsterland, Niederrhein, Ostwestfalen-Lippe und Südwestfalen.
Unter www.nrwbank.de/regionale-wirtschaftsprofile stehen alle regionalen Profile zum Download bereit. Hier gibt es außerdem ein Profil für ganz NRW, das einen Vergleich der neun Wirtschaftsregionen miteinander ermöglicht.
Über die NRW.BANK
Die NRW.BANK ist die Förderbank für Nordrhein-Westfalen. Sie unterstützt ihren Eigentümer, das Land NRW, bei dessen struktur- und wirtschaftspolitischen Aufgaben. In ihren drei Förderfeldern „Wirtschaft“, „Wohnraum“ und „Infrastruktur/Kommunen“ setzt die NRW.BANK ein breites Spektrum an Förderinstrumenten ein: von zinsgünstigen Förderdarlehen über Eigenkapitalfinanzierungen bis hin zu Beratungsangeboten. Dabei arbeitet sie wettbewerbsneutral mit allen Banken und Sparkassen in NRW zusammen. In ihrer Förderung berücksichtigt die NRW.BANK auch bestehende Angebote von Bund, Land und Europäischer Union.