Düsseldorf, 11. September 2020

Noch zehn Tage lang können sich Gründerinnen und Gründer aus Nordrhein-Westfalen für den GRÜNDERPREIS NRW 2020 anmelden. Mit einem Preisgeld von 60.000 Euro ist er eine der bundesweit höchstdotierten Auszeichnungen für junge Unternehmen und Nachfolgen. Zusätzlich zum Preisgeld (1. Platz 30.000 Euro, 2. Platz 20.000 Euro, 3. Platz 10.000 Euro) öffnet der Preis Türen und schafft eine hohe Aufmerksamkeit für junge Geschäftsideen aus Nordrhein-Westfalen.

„Die Auszeichnung mit dem GRÜNDERPREIS NRW hat uns ungeheuer motiviert und erleichtert uns den Zugang zu Kunden, Netzwerken und Förderern“, erklärt Dr. Christian Ziegler, Mitgründer des Vorjahressiegers und „Internet der Dinge“-Sicherheitsspezialisten PHYSEC GmbH aus Bochum. „Dass eine hochkarätig besetzte Jury unser Geschäftsmodell nicht nur validiert, sondern auch ausgezeichnet hat, hilft uns zudem bei der Gewinnung neuer Partnerschaften.“

Nordrhein-westfälische Jungunternehmer, Freiberufler oder Nachfolger aus den Bereichen Handwerk, Industrie und Dienstleistungen, die zwischen 2015 und 2018 an den Start gingen, können sich noch bis zum 21. September 2020 bewerben. Mit dem Preis zeichnen das Wirtschaftsministerium Nordrhein-Westfalen und die NRW.BANK junge und mutige Unternehmen aus, die in Kriterien wie wirtschaftlicher Erfolg, Innovationskraft oder ökologische beziehungsweise soziale Verantwortung überzeugen. Wichtig für die Bewerber: der Anmeldeprozess ist gründerfreundlich konzipiert und in rund einer Stunde erledigt.

Nach Ende des Bewerbungsprozesses ermittelt eine unabhängige Jury zunächst zehn Nominierte, die ihr Konzept in Düsseldorf persönlich vorstellen dürfen. Am Ende teilen sich die drei besten Geschäftsmodelle das Preisgeld.

Interessierte Gründerinnen und Gründer sowie Nachfolgerinnen und Nachfolger finden alle Infos sowie die Teilnahmeunterlagen unter www.gründerpreis.nrw.

Über die NRW.BANK

Die NRW.BANK ist die Förderbank für Nordrhein-Westfalen. Sie unterstützt ihren Eigentümer, das Land NRW, bei dessen struktur- und wirtschaftspolitischen Aufgaben. In ihren drei Förderfeldern „Wirtschaft“, „Wohnraum“ und „Infrastruktur/Kommunen“ setzt die NRW.BANK ein breites Spektrum an Förderinstrumenten ein: von zinsgünstigen Förderdarlehen über Eigenkapitalfinanzierungen bis hin zu Beratungsangeboten. Dabei arbeitet sie wettbewerbsneutral mit allen Banken und Sparkassen in NRW zusammen. In ihrer Förderung berücksichtigt die NRW.BANK auch bestehende Angebote von Bund, Land und Europäischer Union.

Ansprechpartnerin für Medien:

Caroline Fischer

  • Pressesprecherin
  • Leiterin Unternehmenskommunikation