Die NRW.BANK hat ihr Förderangebot für Kommunen und freie Träger ausgebaut, die in den Bau und die Sanierung von Kindertageseinrichtungen investieren. Die Darlehen mit besonders günstigen Zinssätzen ergänzen die bereits bestehenden öffentlichen Förderungen. Damit unterstützt die NRW.BANK das Ziel der Landesregierung, das Angebot für die Kinderbetreuung und die frühkindliche Bildung weiter voranzubringen.

Josefine Paul, Kinder- und Familienministerin des Landes Nordrhein-Westfalen: „Ich bin sehr froh, dass die NRW.BANK diese Förderung möglich macht. Bislang mussten die Träger, die Kitas bauen oder sanieren wollten, für den von ihnen zu tragenden Anteil an der Finanzierung oft Kredite zu üblichen Konditionen am Kapitalmarkt aufnehmen. Dies gehört nun der Vergangenheit an. Die Förderprogramme der NRW.BANK tragen dazu bei, dass mehr Kitas entstehen. Jeder Platz mehr ist ein Schritt hin zu mehr Bildungsgerechtigkeit und für die Zukunft unserer Jüngsten.“ 

Gabriela Pantring, stellvertretende Vorsitzende des Vorstands der NRW.BANK: „Die NRW.BANK fördert, was die Menschen vor Ort brauchen – und da gehören Kitas ohne jede Frage dazu. Unsere mit attraktiven Konditionen ausgestatteten Finanzierungen tragen dazu bei, dass das Angebot für Betreuung und frühkindliche Bildung weiter ausgebaut wird. Es ist eine Investition in die Zukunft unserer Jüngsten und damit in die Zukunft unseres Landes.“

Kommunale Träger von Kindertageseinrichtungen können ab sofort zusätzlich zur Landesförderung zinsvergünstigte Förderdarlehen aus dem bereits bestehenden Programm NRW.BANK.Moderne Schule für Neubauprojekte und Sanierungsmaßnahmen erhalten. Entsprechende Anträge können online oder schriftlich eingereicht werden.

Freien Trägern steht das Förderprogramm NRW.BANK.Infrastruktur zur Verfügung, das ebenfalls mit attraktiven Konditionen ausgestattet wurde. Dieses Programm kann über die Hausbank des freien Trägers beantragt werden.

Kommunen und freie Träger, die Kitas bauen oder modernisieren, müssen dabei einen Teil der Kosten selbst tragen. Über die Förderprogramme der NRW.BANK kann der Eigenanteil der Träger nun deutlich leichter finanziert werden. Eingeschlossen sind dabei nicht nur Bau- und Sanierungsmaßnahmen, sondern auch ein Großteil der Einrichtung und Ausstattung.

Weitere Informationen zur Förderung der NRW.BANK erhalten Sie unter
www.nrwbank.de/moderneschule
www.nrwbank.de/infrastruktur

  1. Neue Förderung für Kitas in NRW: Zinsvergünstigte Darlehen für freie und kommunale Träger

    Die NRW.BANK hat ihr Förderangebot für Kommunen und freie Träger ausgebaut, die in den Bau und die Sanierung von Kindertageseinrichtungen investieren. Die Darlehen mit besonders günstigen Zinssätzen ergänzen die bereits bestehenden öffentlichen Förderungen. Damit unterstützt die NRW.BANK das Ziel der Landesregierung, das Angebot für die Kinderbetreuung und die frühkindliche Bildung weiter voranzubringen.

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NRW.BANK – Förderbank für Nordrhein-Westfalen

Die NRW.BANK ist die Förderbank für Nordrhein-Westfalen. In enger Partnerschaft mit ihrem Eigentümer, dem Land NRW, trägt sie dazu bei, dass Mittelstand und Gründungen gestärkt, bezahlbarer Wohnraum geschaffen und öffentliche Infrastrukturen verbessert werden. Die NRW.BANK bietet Menschen, Unternehmen und Kommunen in NRW passgenaue Finanzierungs- und Beratungsangebote. Dabei arbeitet sie wettbewerbsneutral mit Finanzierungspartnerinnen und -partnern, insbesondere allen Banken und Sparkassen, zusammen. Um die Transformationsprozesse zu verstärken, setzt sie gezielte Förderimpulse – hin zu einem nachhaltigen, klimaneutralen und digitalen NRW.

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Caroline Fischer

  • Pressesprecherin
  • Leiterin Unternehmenskommunikation