Düsseldorf/Münster, 26. Mai 2025

Im Rahmen des diesjährigen Schlaun-Wettbewerbs haben Studierende und junge Absolventen der Architektur und Stadtplanung kreative Konzepte für die Wiedernutzbarmachung der Brachfläche „Am Metallwerk“ in Bielefeld entwickelt. Bei der gestrigen Preisverleihung im Erbdrostenhof zu Münster wurden 14 von ihnen mit einem Preisgeld von insgesamt 24.000 Euro ausgezeichnet. An dem Preisgeld beteiligte sich unter anderem die NRW.BANK, die zudem in der Jury vertreten war. Die Preisträgerinnen und Preisträger kommen von Bildungseinrichtungen aus Saarbrücken, Osnabrück, Dortmund, Wuppertal und Kaiserslautern.

Die Stadt Bielefeld wächst. Im Stadtgebiet fehlt daher Wohnraum in allen Größen – von Studierenden- und Singlewohnungen bis hin zu Mehrzimmerwohnungen für Familien. Deshalb rücken zunehmend ehemalige Industriegelände wie die „Am Metallwerk“ in den Fokus. Die Wettbewerbsaufgabe bestand darin, städtebauliche und architektonische Konzepte zu entwickeln, mit denen die Brachfläche zu einem Quartier mit Wohn-, Arbeits- und Freizeitfunktionen nachhaltig weiterentwickelt wird.

Thomas Stausberg, Bereichsleiter der Wohnraumförderung der NRW.BANK, übergab die Preise im Namen der Bank, die den Wettbewerb seit vielen Jahren fördert: „Die prämierten Entwürfe zeigen eindrucksvoll, wie viel Innovationskraft im akademischen Nachwuchs steckt – und wie die Transformation ehemaliger Industriegelände gelingen kann. Damit schaffen die Teilnehmenden zudem konkrete Inspiration für viele andere vergleichbare Projekte. Das fördern wir als NRW.BANK.“

Sieben Preise sowie zwei Anerkennungen und eine Sonderanerkennung wurden vergeben. Die Preisträgerinnen und Preisträger sind:

Städtebau und Landschaftsarchitektur:

  • Preis: Peter Bonaventura, HTW Saar
  • Preis: Viktoria Patricia Stiefel, HTW Saar
  • Preis: Simon Oberbarnscheidt, HS Osnabrück
  • Preis: Kaan Kamali und Kübra Büyükdag, FH Dortmund
  • Anerkennung: Michelle Dufour, HTW Saar
  • Sonderanerkennung: Laura Patermann und Georgia Kirapoglou und Nele Geschwind und Julius Federmann, Uni Wuppertal

Architektur:

  • Preis: Janis Velten, HTW Saar
  • Preis: Leon Moritz Klauck, HTW Saar
  • Preis: Klara Sauer, HTW Saar
  • Anerkennung: Elif Cevik, HS Kaiserslautern

Neben der NRW.BANK gehören die Stadt Bielefeld, die LVM-Versicherung, der Münsterländer Architekten- und Ingenieurverein (MAIV), das Wohnungsunternehmen Wohn + Stadtbau der Stadt Münster sowie der Verband Deutscher Architekten- und Ingenieurvereine (DAI) zu den Förderern der diesjährigen Wettbewerbsausgabe.

Weitere Informationen zur Wohnraumförderung der NRW.BANK erhalten Sie unter www.nrwbank.de/wohnwirtschaft

  1. NRW.BANK unterstützt 13. Schlaun-Wettbewerb: Ideen zur Wiedernutzbarmachung von Industriebrache in Bielefeld ausgezeichnet

    Im Rahmen des diesjährigen Schlaun-Wettbewerbs haben Studierende und junge Absolventen der Architektur und Stadtplanung kreative Konzepte für die Wiedernutzbarmachung der Brachfläche „Am Metallwerk“ in Bielefeld entwickelt. Bei der gestrigen Preisverleihung im Erbdrostenhof zu Münster wurden 14 von ihnen mit einem Preisgeld von insgesamt 24.000 Euro ausgezeichnet. An dem Preisgeld beteiligte sich unter anderem die NRW.BANK, die zudem in der Jury vertreten war. Die Preisträgerinnen und Preisträger kommen von Bildungseinrichtungen aus Saarbrücken, Osnabrück, Dortmund, Wuppertal und Kaiserslautern.

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NRW.BANK – Förderbank für Nordrhein-Westfalen

Die NRW.BANK ist die Förderbank für Nordrhein-Westfalen. In enger Partnerschaft mit ihrem Eigentümer, dem Land NRW, trägt sie dazu bei, dass Mittelstand und Gründungen gestärkt, bezahlbarer Wohnraum geschaffen und öffentliche Infrastrukturen verbessert werden. Die NRW.BANK bietet Menschen, Unternehmen und Kommunen in NRW passgenaue Finanzierungs- und Beratungsangebote. Dabei arbeitet sie wettbewerbsneutral mit Finanzierungspartnerinnen und -partnern, insbesondere allen Banken und Sparkassen, zusammen. Um die Transformationsprozesse zu verstärken, setzt sie gezielte Förderimpulse – hin zu einem nachhaltigen, klimaneutralen und digitalen NRW.

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