Düsseldorf/Rheine, 10. Juni 2022

Die Stadt Rheine hat gestern den Um- und Erweiterungsbau der Gertrudenschule offiziell eröffnet. Bei der Finanzierung wurde sie von der NRW.BANK unterstützt. Insgesamt 2 Millionen Euro stellte die landeseigene Förderbank aus dem Programm „NRW.BANK.Moderne Schule“ zur Verfügung.
 
„Kinder sind die Zukunft unseres Bundeslandes – und Investitionen in gute Bildung daher ein wesentlicher Aspekt sozialer Nachhaltigkeit“, sagte Heike Nentwig, Förderberaterin der NRW.BANK bei ihrem Besuch zur Einweihung der neu gestalteten Grundschule. „Als Förderbank für Nordrhein-Westfalen ist es uns eine Herzensangelegenheit, die Mittel dafür bereitzustellen. Umso schöner ist es, zu sehen, wie optimal die Förderung hier in Rheine eingesetzt wurde.“
 
In der Gertrudenschule entstanden unter anderem eine neue Aula, eine Mensa mit Küche und eine Schulbibliothek. Zusätzlich wurden neue Unterrichtsräume, Differenzierungsräume und ein neuer Verwaltungstrakt geschaffen. Insgesamt hat die Stadt Rheine rund 5,4 Millionen Euro in die baulichen Maßnahmen investiert. Davon finanzierte sie 2 Millionen durch Fördermittel, den Rest aus Eigenmitteln.
 
„Wir haben hier an der Gertrudenschule durch viele gemeinsame Anstrengungen mit vielen Beteiligten ein optimales Lernumfeld geschaffen. Das sind gute räumliche Bedingungen für den Unterricht und die Differenzierung, für die OGS, eine Aula für Veranstaltungen und Treffen und vieles mehr“, sagt Dr. Peter Lüttmann, Bürgermeister der Stadt Rheine.
 
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.nrwbank.de/moderneschule

  1. NRW.BANK unterstützt Gertrudenschule in Rheine mit Fördermitteln von 2 Millionen Euro

    Die Stadt Rheine hat gestern den Um- und Erweiterungsbau der Gertrudenschule offiziell eröffnet. Bei der Finanzierung wurde sie von der NRW.BANK unterstützt. Insgesamt 2 Millionen Euro stellte die landeseigene Förderbank aus dem Programm „NRW.BANK.Moderne Schule“ zur Verfügung.

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Über die NRW.BANK

Die NRW.BANK ist die Förderbank für Nordrhein-Westfalen. Sie unterstützt ihren Eigentümer, das Land NRW, bei dessen struktur- und wirtschaftspolitischen Aufgaben. In ihren drei Förderfeldern „Wirtschaft“, „Wohnraum“ und „Infrastruktur/Kommunen“ setzt die NRW.BANK ein breites Spektrum an Förderinstrumenten ein: von zinsgünstigen Förderdarlehen über Eigenkapitalfinanzierungen bis hin zu Beratungsangeboten. Dabei arbeitet sie wettbewerbsneutral mit allen Banken und Sparkassen in NRW zusammen. In ihrer Förderung berücksichtigt die NRW.BANK auch bestehende Angebote von Bund, Land und Europäischer Union.

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